Von den runden „Beulen“ im Filz hab ich langsam genug.
Darum hab ich es mit einem Vorfilz-Streifen versucht.
Das Einnähen der Bügel geht mit jedem Mal leichter.
Von den runden „Beulen“ im Filz hab ich langsam genug.
Darum hab ich es mit einem Vorfilz-Streifen versucht.
Das Einnähen der Bügel geht mit jedem Mal leichter.
Konnichiwa!
Nach dem Konsum diverser, multikultureller YouTube Videos weiß ich nun was zu tun ist.
Außerdem kann ich jetzt anhand der Fingernägel und des verwendeten Lineals die Nationalität des Youtubers mit 95 prozentiger Sicherheit erraten.
Ich versuche es nochmal mit einer U-förmigen Schablone…
Alle machen Bügeltaschen. – Ich will auch eine clasp purse!
Es hat eine Weile gedauert bis die Bügel aus Shanghai bei mir angekommen sind,
aber
das warten hat sich gelohnt.
Angefangen habe ich mit einer
e
iförmigen Schablo
ne.
E
s hat sich aber schnell gezeigt, dass diese Form bei Filz nicht gut funktioniert.
So musste ich bei den ersten beiden Taschen
improvisieren
und anhäkeln…
Man hat ja als Zahntechniker sowas wie Berufsehre.
Deshalb habe ich, bei dieser Tasche, besonderen Wert auf eine schöne Verzahnung gelegt.
W
eg vom Fenster – jetzt als Tasche.
Oder das zweite Leben meines Vorhangs.
War doch echt zu schade zum Wegwerfen…
Ursprünglich hatte ich diese Tasche für die Lederapplikation
(Bonus)
gedacht.
Aber darauf war irgendwie kein Platz.
D
en vierten und letzten Teil des Sommerfilzkurses von Corinna, muss ich vorerst wegen einem Materialengpass zurückstellen.
Aber für das
Bonus Thema: „Lederapplikation“
hatte ich alle Zutaten.
Eine Tasche aus dunklen Wolllocken und Bergschafwolle bildete die Basis.
Auf der Rückseite hatte ich Platz für die Lederapplikation.
Das Lederband ist mit Knopfnieten befestigt:
Im dritten Teil vom Sommerkurs ging es um:
Dinkelherzen mit Rohwolle (oder Wolllocken)
Da ich nicht so der Herzchentyp bin, habe ich die Locken für eine Tasche verarbeitet.
Die Locken sind von Wollknoll: Flocke 7, die Kap-Merino Wolle auch.