Diesmal mit roter Merinowolle, Kammzug und schwarzer Kap Merino im Vlies.
Die schwarze Wolle hab ich neu, die ist sehr kurzfaserig und ganz fein (19 mic) und weich.
Kann mir gar nicht vorstellen wie solche Schafe aussehen…
Die Tasche ist im Praxistest durchgefallen und wurde deshalb nochmals umgearbeitet.
Ob ich mit meinen neuen „FiveFingers“ wirklich glücklich werde wird sich noch zeigen.
Jedenfalls sind sie ein Hingucker. Nur eine kleine Zehe hat sich etwas beschwert…
Der Stein von 1766 markiert die Grenze zwischen Gundelfingen (Baden) und Wildtal (Österreich). Das ist aber schon ne Weile her, 1808 fiel Wildtal an das Haus Baden.
…so wie Guido, der mir spontan und freiwillig seine Kopfdaten zur Verfügung gestellt hat.
Erst jetzt wird mir bewusst wie viele unterschiedliche Schädelformen es eigentlich gibt.
Um an der Passform meiner Kopftöpfe zu feilen benötige ich noch weitere Freiwillige.
Der personifizierte Kopftopf darf selbstverständlich behalten werden. Ich möchte nur ein Foto für dieses Blog.
Dafür brauche ich folgende Daten: einmal den Kopfumfang und einmal von Ohransatz zu Ohransatz über den Kopf gemessen.
Nennt man auch 80-zu-20-Regel. Das heißt in diesem Fall: mit 80 % meiner Arbeit bin ich zufrieden, die restlichen, entscheidenden 20 % sind aber leider schief gegangen.
Trotz Filzprobe ist mein Werkstück mehr geschrumpft als berechnet und wenn ich mich hinein quetsche lässt die Passung sehr zu wünschen übrig…
